Die Burschen von der Gamers Academylocken am Osterwochenende mit einem großen PUBG Turnier in die Mineralwasser-Metropole. Das Event soll aber nur der Beginn einer ganzen Turnier-Reihe sein. Damit will die Gamers Academy Bad Vöslau zu einem absoluten Hotspot für PUBG Fans machen.
„PlayerUnknown’s Battlergrounds“ ist gerade mal ein Jahr alt und schon eine Game-Legende! Am 23. März 2017 hat das Game-Studio „Bluehole“ das Shooter-Spiel auf Steam gelauncht und damit sofort einen Mega-Erfolg gelandet. Schon nach kurzer Zeit haben Millionen Menschen weltweit PUBG gespielt. Und dieser Hype hält nach wie vor ungebrochen an.
So ruhig wie hier geht’s beim PUBG Turnier in der Gamers Academy bestimmt nicht zu!
PUBG Turnier in der Gamers Academy
Nun springt auch die Gamers Academy von John Mörth auf den Zug auf. Und zwar mit dem ersten PUBG Turnier am Karsamstag. Ab 13 Uhr wird gekämpft, was das Zeug hält! Für die Teilnehmer lohnt es sich, verspricht John Mörth von der Gamers Academy: „Das Siegerteam erwartet eine originelle PUBG Bratpfanne und ein Preisgeld, das von eSports.at aufgestockt worden ist.“ Die detaillierten Preispayouts findet ihr im eSports Eventkalender!
Alles bereit in der Gamers Academy!
PUBG bricht alle Rekorde!
Auf der Steam-Plattform hat PUBG im September den alten Rekord von Dota2 geknackt. Dieser lag bei 1,3 Millionen gleichzeitig aktiven Spielern auf Steam. Die neue Allzeit-Bestmarke liegt bei unglaublichen 3,1 Millionen Gamern, die gleichzeitig PUBG zocken.
PUBG auch schon auf dem Smartphone
Was am PC so sensationellen Erfolg hat, muss es auch am Handy geben. Deshalb haben die Macher von PUBG ihren Shooter-Trend auch als Mobile-Version veröffentlicht. Die Nutzer von iOS und Android können ihr Lieblings-Game damit jetzt überall hin mitnehmen. Auf dem Weg in die Gamers Academy könnt ihr also schon einmal am Handy üben!
eSports.at hatte es bereits prophezeit: Marie-Christine Haslinger aka „Ximera“ hat’s echt drauf! Wir haben die sympathische Linzerin für die Wahl zur eSportlerin des Monats nominiert und beim ESF 2018 in Wien hat sie gezeigt, was sie wirklich kann. Gemeinsam mit ihrem Team ieS Virtual Gaming hat Ximera den heiß umkämpften Sieg im LoL Turnier geholt. Viel passender könnte der Zeitpunkt gar nicht kommen: Wir haben den ganzen März hindurch ja die Queens of Gaming zelebriert, daher kommt Ximeras Win einfach wie gerufen.
Vielleicht bald Freifach „eSports“ in der Schule!
Wir haben Ximera nach dem Triumph ihres Teams vor die Kamera geholt. Normalerweise stellt sie die Fragen, denn beruflich ist die sympathische 26Jährige Lehrerin in zwei Gymnasien in Steyr. Diesmal haben wir sie „geprüft“. Ob es bei ihr vielleicht bald ein „eSports Freifach“ gibt und wie sie den sensationellen Sieg beim ESF so verarbeitet, das schildert sie im Video-Interview.
Interview mit Salemba und Acrobat Reader
Keine Angst! Auch die Burschen kommen nicht zu kurz! Salemba und Acrobat Reader von ieS Virtual Gaming haben wir ebenfalls interviewt. Das entsprechende Video findet ihr auf eSports.at!
Voten für Ximera noch möglich!
Wer noch Votes für die Wahl zur eSportlerin des Monats abgeben möchte, ist keineswegs zu spät dran. Bis morgen Donnerstag sind die Abstimmungs-Formulare noch geöffnet. Also: Votet für Ximera oder eine andere Kandidatin eurer Wahl! Das Ergebnis samt Jury-Stimmen gibt’s dann kommende Woche 🙂
Österreichs eSports Landschaft ist lange nicht mehr rein männlich! Unser Themenschwerpunkt auf eSports.at untermauert das auf eindrucksvolle Art und Weise. Zahlreiche Queens of Gaming haben uns kontaktiert und sich für FAME OF THE GAME beworben. Aus allen Einsendungen hat unsere Jury die fünf aussichtsreichsten KandidatInnen nominiert. Doch wer wird die eSportlerin des Monats?
Nominee #1: Jacqueline Kanz (Stmk)
Jaqueline aka „P!nky“ kommt aus Gratkorn und zockt seit zwei Jahren ziemlich intensiv. Vor allem steht sie auf CS:GO, und da will sie es noch ganz weit schaffen: „Ich habe mit viel Ehrgeiz einiges aufgebaut und sehr viel Energie reingesteckt, um weiter zu kommen und es mal zu Österreichs besten Spielern in CS:GO zu schaffen!“, so Jaqueline im Interview. Und erste Erfolge zeigen sich schon: Vom global ranking ist sie nämlich gar nicht mehr weit entfernt!
Unsere zweite Nominierte ist im Gamer-Universum unter dem Pseudonym „Nicole_Nobilesca“ bekannt. Twitch-User sind vielleicht schon einmal auf sie gestoßen, seit kurzer Zeit streamt die Wienerin nämlich auch. Am liebsten spielt sie Games wie Battlefield, Destiny oder Dragon Age. Ihre Kontakte aus der Online-Welt will sie bald auch in echt kennen lernen, erzält Nicole: „Dieses Jahr besuche ich die Gamescom in Köln.
Unsere dritte Kandidatin für die Wahl zur eSportlerin des Monats hat in den letzten Tagen für Gesprächsstoff gesorgt. In unserem Beitrag auf eSports.at haben wir sie als „eSports Professorin“ vorgestellt. Tatsächlich spielt „Ximera“ in der A1 eSports League Austria mit: „Ich spiele aktuell für ‚ieS Virtual Gaming‘ als Sub-Support und in der Respawn Elite Series als Support“, sagt sie. Ihr Geld verdient sie aber als Lehrerin in Steyr. Sie hat beim Voting zwei ganze Gymnasien hinter sich!
Nominee #4: Melanie (NÖ)
Melanie alias „P0iiS0NRED“ hat sich voll und ganz Rocket League verschrieben. Die meiste Zeit zockt sie mit und gegen männliche Kollegen, was für sie überhaupt kein Problem ist: „Wir verstehen uns pipifein!“, sagt Melanie. Ihr größter Traum: einmal ein eigenes Rocket League Team gründen und bei allen möglichen Turnieren mitmachen. Wer weiß: Vielleicht klappt es ja bald! Neben Rocket League zockt sie auch COD:WW2 oder Monster Hunter.
Nominee #5: Simone (Wien)
Simone hat ihren Lebensunterhalt schon einmal mit einem Job in der Gaming-Industrie bestritten. Sie hatte einen Job im Rechnungssupport bei World of Warcraft. Damals hat sich bei ihr alles um WoW gedreht. Mittlerweile ist „Psymone“ aber bei Dota2 gelandet, außerdem hat sie abertausende Stunden mit Games wie Unreal Tournament oder Quake verbracht. Interessantes Detail am Rande: „Ich habe clanmäßig gezockt und war beim aller ersten DoT-LAN in Oberösterreich dabei!“
Hier geht’s zu den ausführlichen Beiträgen über die Nominees:
Die Debütausgabe des Electronic Sports Festival ist extrem gut angekommen. Mehr als 6.200 Besucher und über 450.000 Twitch-Zuseher sprechen da eine deutliche Sprache. Doch was sagen die eSports-Fans, die direkt im Hallmann Dome waren? Wir haben die Meinungen zum ESF 2018 abgefragt!
Mehr Infos, Fotos und Videos zum ESF findet ihr hier im Blog oder auf unserer Facebook-Seite!
Das eSports Festival 2018 war ein voller Win! Das bestätigen auch die brandaktuellen Zahlen des Organisationsteams. Mehr als 6.200 eSports-Begeisterte sind gekommen, über 400 davon waren auf der LAN Party. Auf Twitch waren fast Hundert mal so viele Menschen dabei! Wir haben für euch den ausführlichen ESF 2018 Bericht.
Die Großformat-Variante von Electronic Sports ist in Österreich angekommen. Die DIAMIR Holding und DocLX haben den eSport mit dem ESF am Wochenende ordentlich abgefeiert. Und die Community hat mitgemacht: Ganze 6.230 Besucher waren mit dabei, das haben die Klicker des Security-Personals an den Eingängen angegeben. Noch viel beeindruckender ist, dass auch über die österreichischen Landesgrenzen hinaus das Interesse bombastisch war. Auf Twitch haben nämlich unfassbare 450.000 Seher die Erstausgabe des Electronic Sports Festivals in Wien mitverfolgt.
LoL, CS:GO und Overwatch als Stimmungsmacher
Am Samstag ist es beim Overwatch-Finale gleich einmal ordentlich zur Sache gegangen. Streamerin Chantal „Sylvanas“ Frey hat ein Herzschlag-Game gecastet, das „Bet at home eSports“ gegen „Plan B“ für sich entscheiden konnte. Besonders laut wurde es im Publikum dann Samstag Abend auch bei Rocket League. Hier konnte sich das Team Austrian Force den Titel holen. Zu den ESF Winnern zählen unter anderem auch „ieS Virtual Gaming“ (LoL), die „Alpenkingz“ (CS:GO), sowie die „Austrian DotA Association“. Insgesamt konnten die eSportler im Hallmann Dome mehr als 20.000 Euro an Preisgeldern abräumen.
Holten sich den Overwatch-Titel: Bet at Home eSports
Austrian Force war in Rocket League eine Klasse für sich!
Interessante Technik-Insights in der Explore Area
Während die eSportler auf der Showbühne mit Techbold PCs spielten, war in der Explore Area klar HP Omen der Hingucker schlechthin. Kaum ein Besucher ging wortlos an den rot beleuchteten Computer-Kraftprotzen vorbei. Der Andrang war so groß, dass die Gaming-Freaks teilweise sogar Schlange stehen mussten. Sonstige Highlights in der Explore Area beim ESF 2018: Virtual Reality Systeme, mit denen sich die Gaming Fans quasi in andere Welten „beamen“ konnten, Retro Gaming by „Subotron“ oder eine eigene „eZone“ zum Chillen und Relaxen. Und wer sich fragte, wieso es im Hallmann Dome zwischendurch immer wieder mal laut knallte: Dafür war der Box-Automat der NEOH-Boxing Challenge verantworlich. Kleine Anmerkung am Rande: Die Box-Area war besonders bei jungen Mädels sehr begehrt! Und diese Info wollten wir im ESF 2018 Bericht schlichtweg nicht weglassen.
Die ESF Besucher hauten ordentlich auf den Putz!
Virtual Reality am Stand von HP Omen.
Beat the Pro mit Mario Viska und David Klapil
Ebenfalls im Explore-Bereich waren am Wochenende die FIFA-Stars Mario Viska (eBundesliga Rapid) und David Klapil (Austria Wien) eingezogen. Die Besucher konnten sich mit den beiden Fifa-Playern matchen und ihr Bestes geben. Ein intelligenter Zug übrigens von den Veranstaltern: Denn so konnte sich niemand beklagen, dass das ESF ein grün-weißes oder violettes Event wäre! Weil eben beide Vereine vertreten waren. By the way: Mario und David verstanden sich blendend. Da war kein Anzeichen von fußballerischer Lager-Rivalität.
Noch fetteres Event im Herbst!
Nach dem erfolgreichen ersten Streich geht es gleich mit Vollgas weiter. Schon im Herbst wollen die Organisatoren rund um Alexander Knechtsberger und Thomas Kroupa (DocLX), sowie Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll (DIAMIR HOLDING) noch eins drauflegen. Was genau uns da erwartet, wollte uns Edtmayer noch nicht verraten. Aber so viel ist klar: Er setzt auf Ideen und die Mithilfe der Community! Im Video-Interview mit eSports.at spricht Lorenz Edtmayer der Community, insbesondere den unzähligen Helfern im Hintergrund, ein dickes Lob aus: „Wir wollen die Leute, die uns dabei geholfen haben – die ganzen Clans, die ganzen Partner – einladen, sich in zwei oder drei Wochen mit uns zusammen zu setzen, damit wir unsere Dinge gemeinsam besser entwickeln!“
„Bitte sagt mir eure Ideen!“
Dass er es mit seinem Aufruf wirklich ernst meint, zeigt Lorenz im Video-Interview. Er zückt seine Visitenkarte und hält seine Mailadresse in die Kamera. Sein deutlicher Appell: „Bitte schreibt mir Emails, sagt mir eure Ideen! Wir sind wirklich sehr, sehr interessiert, das gemeinsam zu machen!“
Das ESF 2018 ist Geschichte. Mehr als 6.000 BesucherInnen aus ganz Österreich sind gekommen, davon waren alleine auf der LAN Party mehr als 400 Gamer dabei! Wir von eSports.at waren für euch mit allem unterwegs, was die Medienkiste hergibt: Videokamera, Foto-Kamera, Smartphone und Mikrofon. Fotoalbum #4 findet ihr hier!
Und natürlich haben wir noch mehr Fotos vom ESF für euch:
Das sympathische Team von IES VIRTUAL GAMING hat sich beim ESF 2018 den Sieg in League of Legends geholt. Acrobat Reader, Salemba, Ximera und Co haben sich im hart umkäpmften Finale am Sonntag gegen AEon eSports durchgesetzt. Im Videointerview mit eSports.at ist die
Tag 2 des ESF 2018 hat erfolgreich begonnen. Nach der Siegerehrung des DotA2 Turniers ist es gleich los gegangen mit dem League of Legends-Finale. Wir haben für euch die Stimmung im Wiener Hallmann Dome eingefangen. Weitere Pics folgen im Laufe des Tages!
Mehr Infos, Fotos und Videos findet ihr auch auf der der Facebook-Seite von eSports.at!
Der erste Tag des ESF 2018 ist gelaufen. Mehr als 3.000 eSports-Begeisterte waren im Wiener Hallmann Dome dabei. Wir haben für euch die schönsten Momente eingefangen und haben nun die Fotos vom ESF 2018! Womöglich findet ihr euch ja selbst auf dem einen oder anderen Bild!
Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck war am Samstag zu Gast beim eSports Festival (ESF) im Wiener Hallmann Dome. Sie hat uns verraten, dass sie selbst eine kleine Gamer-Vergangenheit hat. Und wir haben nachgefragt, wie man am besten an Förderungen für eSports Startups kommt!
Mehr als 3.000 Besucher waren am Samstag beim ESF 2018. Allein die LAN Party haben sich mehr als 400 GamerInnen nicht entgehen lassen. Tausende Twitch-User haben das Spektakel vom Bildschirm aus mitverfolgt und sich die spannenden Turniere im Stream reingezogen. Die großen Renner waren hier CS:GO und League of Legends.
Ministerin mitten unter Zockern!
Unter die Tausenden eSports-Begeisterten hat sich am Nachmittag auch Bundesministerin Margarete Schramböck gemischt. Sie ist zuständig für Digitalisierung und damit indirekt auch für den eSports-Bereich. Wir von eSports.at haben der Ministerin das Mikro unter die Nase gehalten und uns zwei Fragen nicht verkneifen können:
Was hat die Ministerin früher gezockt?
Und wie komme ich am besten an Förderungen für eSports?
Die Antworten seht ihr im Video!
eSports als Wirtschaftsfaktor
Dass eSports immer mehr zum Wirtschaftsfaktor wird, liegt auf der Hand. Nicht zuletzt angesichts des großen Interesses am ESF in Wien. „Als Digitaliministerin beobachte ich Trends wie eSports mit großem Interesse“, sagt Schramböck im Interview, „der Gaming-Bereich ist ein ganz starker Treiber für digitale Technologien!“ Hoffen wir, dass sich also noch ganz viel tun wird in den nächsten Monaten und Jahren! Dass eine Ministerin höchstpersönlich bei einem eSports-Event auftaucht, ist auf jeden Fall schon einmal ein mehr als positives Zeichen.
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