Die Sommerferien
starten in der Wiener Respawn Bar mit den Playoffs und dem Offline Finale der
alpenScene Premiership Pro Series. Am Samstag und Sonntag (29. und 30. Juni
2019) können die eSports-Fans live via Public Viewing verfolgen, welches das beste
CS:GO Team der Liga ist. Zittern dürfen Aviato, eSports Rhein-Neckar, die
WarKidZ sowie plan-B esports.
Große Public Viewing-
und Socializing-Party
Während bei den CS:GO Profis am Wochenende höchste Konzentration und Anspannung herrscht, darf die Community zusehen und ausgelassen feiern. Für ein umfangreiches Programm hat Respawn-Betreiber Patrick Tondl jedenfalls gesorgt: Am Samstag startet das Public Viewing ab 16 Uhr, ab 19 Uhr steigt das Communitytreffen mit Gelegenheit zum fachlichen Austausch.
Showdown am Sonntag!
Richtig spannend wird es dann am Sonntag ab 11 Uhr, wenn das Consolation Finale startet. Die Zeit bis zum Grand Final um 13:37 überbrückt ein Pub Quiz. Die Bar-Besucher mit dem größten eSports-Wissen dürfen sich über Gutscheine und Skins freuen. Wer es am Wochenende nicht ins Wiener Respawn schafft, aktiviert am besten den Stream auf https://www.twitch.tv/alpenscenetv!
Alte historische Stadtpalais sind alles
andere als spießig und langweilig. Das bewies die Fighting Game Community rund
um eSports-Event-Organisator Georg Hatschka ja bereits. Nach dem Palais
Eschenbach im Vorjahr beehrt das Viennality heuer von 5. bis 7. Juli das Haus
der Ingenieure. Aber nicht nur die Location wird größer, sondern auch das
Turnier-LineUp.
12 Games auf zwei Stockwerken
Für das Viennality 2019 hat sich das Team rund um den Hatschka einiges vorgenommen. Erstmals geht das legendäre Fighting Game-Event auf zwei Stockwerken über die Bühne. Die neue Location in der Eschenbachgasse 9 erlaubt die räumliche Expansion ohne Weiteres. Aber auch bei den Games hat sich was getan: Statt neun Spielen wie im Vorjahr sind es heuer 12 Titel, in denen die eSportlerInnen gegeneinander antreten. Das größte Spotlight ist dabei traditionell auf Mortal Kombat gerichtet.
Georg Hatschka vom Viennality im Interview mit eSports.at.
Fighting Games in Reinkultur
Wer Kampfspiele seine Leidenschaft nennt, kommt beim Viennality voll auf seine oder ihre Kosten. Alle, die mit Fighting Games nicht so viel anfangen können, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Besseren belehrt. Denn kaum ein anderes eSports-Event in Österreich ist derart international, spannend und chillig wie das Viennality! Zu alten Klassikern wie Mortal Kombat, Tekken 7 oder Street Fighter gesellen sich unter anderem Super Smash Bros. Ultimate und Melee.
Das Viennality ist sowohl für Profis als auch für Casuals aus aller Welt ein Fixpunkt!
Der Hatschka im Vorfreude-Modus
Zum ganz normalen Turnier-Modus kommen heuer auch einige nie dagewesene Highlights, freut sich Hatschka im Interview mit eSports.at: „Zum ersten Mal auf einem Turnier gibt es Mortal Kombat 1 als Retro-Game zu spielen!“ Und: „Es wird Arkade-Automaten geben, wo man sich die Zeit vertreiben kann.“ Auch die Preisgelder sind einfach nur Hammer, bestätigt der Organisator: „Bei Mortal Kombat geht es um 15.000 Dollar, insgesamt sind es an die 17.000 Dollar.“
Eintritt für Zuschauer kostenlos!
Für Besucher ist das Viennality 2019 gratis. Wer an den Turnieren teilnehmen will, zahlt noch bis 26. Juni 55 Euro Teilnahmegebühr zuzüglich 10 Euro pro Spiel. Eine Last-Minute Anmeldung am 5. Juli kostet dann 70 Euro. Aber auch hier gibt’s ein Zuckerl, sagt Hatschka stolz: „Jeder Teilnehmer bekommt ein Viennality Poster!“
eSports ist unaufhaltbar auf dem Vormarsch. In Österreich gibt es nicht nur unzählige Vereine, sondern auch immer mehr Lokale, die sich dem Thema Gaming und eSports widmen. Aus dem Westen Österreichs hört man leider bisweilen vergleichsweise wenig. Tyrol Tactics möchte das ändern!
Martin Gschwentner von Tyrol Tactics im Interview
Neben dem schon etablierten Team von West Austria Gaming aus dem westlichsten Bundesland Vorarlberg sprießen auch in Tirol Vereine aus dem Boden wie Eierschwammerl nach einem feuchten Frühlingstag. Nachdem wir PineApps schon vorgestellt haben, taucht noch ein weiterer Name immer wieder auf. Tyrol Tactics ist seit erst einem knappen Jahr auf dem Radar der eingetragenen eSports Vereine, konnten aber dank einer Kooperation mit der eSports Management Agency auf sich aufmerksam machen. Wir haben uns mit dem Obamann von Tyrol Tactics, Martin Gschwentner getroffen und über sein Team, die Ziele und die Zusammenarbeit geplaudert.
eSports.at: Wie ist Tyrol Tactics entstanden?
Martin Gschwentner: Unsere Organisation ist entstanden, weil wir als Counter Strike Team an Turnieren teilnehmen wollten und dann haben wir bemerkt, dass es in Tirol sehr wenig Organisationen gibt. Deshalb haben wir uns einfach gedacht, dass wir das Heft in die Hand nehmen wollen und haben dann Tyrol Tactics gegründet. Angefangen hat es mit einer Handvoll Leute und mittlerweile sind es ungefähr 20 Mitglieder. Wir haben auch in Richtung League of Legends, FIFA und Rocket League expandiert. Diese Spiele sind auch unsere Hauptgames, auf die wir uns fokussieren wollen.
Team-Foto von Tyrol Tactics beim ESL One in Köln. (Foto: ESL)
Wie ist derzeit der Stand in den jeweiligen Squads? In welchen Ligen sind die Teams vertreten und welche Erfolge gab es schon zu verzeichnen?
Für uns ist es am Anfang ein Erfolg, Präsenz zu zeigen. Wir sind noch eine sehr junge Organisation und können noch nicht die Ansprüche haben, bei den ganz Großen mitzuspielen. Wir gehen aber den Weg step by step und konnten trotzdem schon ein paar Achtungserfolge verbuchen. Bei den Qualifiern zur eSports League Austria hat sich das LoL-Team wacker geschlagen und das CS: GO Team ist derzeit gut unterwegs in der Alpenscene Amateur-Series. Unser Ziel ist es, hier so schnell wie möglich in die Pro-Series aufzusteigen.
Den größten Erfolg können wir derzeit wohl auf organisatorischer Seite verbuchen. Wir konnten uns mit der Esports Management Agency in Innsbruck auf eine Kooperation einigen. Deshalb spielen ehemalige eBundesliga-Profis von Wacker Innsbruck unter unserer Flagge und dadurch war auch die Teilnahme an der National eSoccer League gesichert. (Anmerkung: eSports.at berichtete über die NeSL)
Wie versprochen möchten wir bekannt geben, dass zwei unserer Spieler (@gehsteigpanza & @beslim_esport) ab sofort das…
In erster Linie wollen wir uns mit dieser Kooperation in FIFA-Österreich etablieren und das können wir mit Muhittin „GehsteigPanZa“ Yösavel und Alexander „Mimsi3000_“ Kaltschmid definitiv erreichen. Alles Weitere wird sich noch zeigen.
Obwohl ihr noch eine recht junge Organisation seid, habt ihr schon ein recht interessantes Portfolio an Partnern und Sponsoren. Das geht von einem Selfmade-Shop aus Österreich bis hin zu einem französischen Reiseportal. Wie seid ihr dazu gekommen?
Grundsätzlich stecken unsere Eltern dahinter, die sind großteils selbstständig und haben uns auch bereitwillig in dieser Hinsicht unterstützt. Wir haben gewusst, dass es als Neuling schwer ist, einen etablierten Sponsor an Land zu ziehen und deshalb haben wir in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis nachgefragt. Natürlich sind wir generell auf der Suche und wir haben da auch potenzielle Anfragen, aber es ist derzeit nichts, was fix in Stein gemeißelt ist.
Eure Website ist größtenteils auf Englisch. Heißt das, dass ihr auch internationale Bestrebungen habt oder euch auch um internationale Sponsoren umschaut?
Der Hintergedanke in der Vorgehensweise liegt hauptsächlich darin, dass wir uns andere eSports Teams und Vereine angeschaut haben und der Großteil die Homepage auf Englisch haben. Ich persönlich finde, dass es dadurch professioneller wirkt. Deshalb ist der Entschluss entstanden, sämtliche Social Media und Internet-Auftritte auf Englisch und nicht auf Deutsch zu halten.
Die Obmänner von Tyrol Tactics zusammen mit Manuel Haselberger vom ESVÖ. (Fotos: Tyrol Tactics)
Ihr seid im Westen Österreichs neben West Austria Gaming und PineApps einer der wenigen eSports-Vereine. Warum glaubst du, ist der eSport im Westen eher unterrepräsentiert im Vergleich zum Osten?
Nachdem wir dem ESVÖ beigetreten sind, haben wir gemerkt, dass unsere Organisation einer der wenigen westlich von Salzburg ist. Ich glaube, dass es einfach an den ländlichen Strukturen liegt und deshalb auch das Thema nicht sehr verbreitet ist. In Innsbruck hat sich endlich einiges verändert seit der Eröffnung des Spielraums. Es geht ein Ruck durch die Szene und ich glaube, dass sich da noch einiges tun wird. Auch die Turniere von PineApps helfen da ungemein weiter.
Ein weiterer Faktor ist das Thema Publicity. Viele wissen einfach nicht, dass es Organisationen gibt, die hier verstärkt agieren. Man hat das gemerkt, nachdem ein Bericht über uns in den Bezirksblättern veröffentlicht wurde: Da haben sich einige bei uns gemeldet und wollten mitmachen.
Willst du zum Abschluss noch etwas los werden?
In erster Linie will ich mich bei allen bedanken, die uns geholfen haben und natürlich auch bei den Sponsoren. Wir wollen hoffentlich in naher Zukunft zu einer wichtigen Stützen des eSports in Tirol werden und daran arbeiten wir auch jeden Tag !
eSports.at macht den Dienstag zum Winstag. Schaut jede Woche bei uns vorbei, um mit ein bisschen Glück tolle Preise abstauben zu können! Diese Woche im Gewinntopf: 1×2 Steam Vouchers im Wert von je 25 Euro für dich und einen Freund!
JETZT GEWINNEN!
Das Gewinnspiel ist bereits abgelaufen. Wir gratulieren unserem Gewinner Thomas!
TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Veranstalter des Gewinnspiels ist Magenta (T-Mobile Austria GmbH), Rennweg 97-99, 1030 Wien. Zeitraum des WINSTAG DIENSTAG ist immer eine Woche, jeweils von Dienstag bis Dienstag. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab Vollendung des 14. Lebensjahres. Die Ermittlung der GewinnerInnen erfolgt durch Losentscheid aufgrund des Zufallsprinzips. Die gezogenen GewinnerInnen werden auf der Facebook-Seite von eSports.at (https://www.facebook.com/eSportsAT) bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gelten die Teilnahmebedingungen für Magenta Gewinnspiele, abrufbar unter https://www.magenta.at/pdf/Allgemeine-Teilnahmebedingungen-fuer-Gewinnspiele.pdf
Am 18. Juni ging im
Wiener Jugendzentrum Marco Polo die erste E-Sport Schulliga Österreichs über
die Bühne. An die 150 Schülerinnen und Schüler durften eSports-Luft schnuppern
und gegeneinander in drei Spielen antreten. Die Organisatoren ziehen eine
positive Bilanz.
49 Teams, 3 Games
Die erste E-Sport Schulliga Österreichs legte gleich beim Debüt eine ordentliche Bilanz vor. Das Pilotprojekt fand in Floridsdorf, Wiens 21. Gemeindebezirk, statt und sorgte dort richtig für Furore. Aus den Neuen Mittelschulen des Bezirks bildeten sich 49 Teams, die in FIFA19, Overcooked 2 und Rocket League gegeneinander antreten mussten. Den Titel holte sich das Team der Franz Jonas Europaschule, Vizemeister wurde die NMS Kinzerplatz. Für die Winner gab es Sachpreise und Tickets für die Vienna Challengers Arena (VCA) und die Vienna Comic Con (VIECC).
Finale der E-Sport Schulliga im Jugendzentrum Marco Polo. (Fotos: PICAPIPE)
Gute Zahlen im Stream
und vor Ort!
Die erste E-Sport Schulliga Österreichs war sowohl auf Twitch als auch vor Ort ein echtes Spektakel. Im Stream sahen insgesamt rund 30.500 eSports-Fans zu, vor Ort waren es an die 120 Besucher und Besucherinnen. Top auch der Peak-Wert: zum besten Zeitpunkt waren zeitgleich 2.500 Viewer online! Support kam von Streamer-Star Rafael „Veni“ Eisler, der für die Übertragung seinen Kanal zur Verfügung stellte.
eSports Szene unterstützte
E-Sport Schulliga
Ganz unter dem Motto „Stronger together“ legten sich einige helfende Hände aus der Szene so richtig ins Zeug. Neben VeniCraft machten auch die Caster Florian Madlberger, Philipp Stockinger und Stephan Tschany mit. Teil des Final-Programms waren auch Rebecca „JustBecci“ Raschun und YouTube-Star René „Luigikid“ Wurz, sowie die Rocket League-Profis Bruno „JohnLemon“ Kapalka und David „Blizzii“ Pan von Decamp Gaming. Sie alle stellten ihre Expertise und Zeit kostenlos zur Verfügung!
Die Caster Philipp Stockinger (links) und Stephan Tschany in ihrem Element.
Fazit: Nochmal!
Alles in allem ein Turnierformat, das dem österreichischen eSport nur gut tun kann. Schließlich konnte der junge GamerInnen-Nachwuchs erstmals richtig Turnierluft schnuppern. Wichtig auch das Signal an manche womöglich skeptische Eltern: Die E-Sport Schulliga ist ein gemeinsames Baby der Bildungsdirektion Wien, des Zentrums für Angewandte Spieleforschung der Donau-Uni Krems, sowie der eSports-begeisterten Agenturen PICAPIPE und LimeSoda. Starke Unterstützung kam auch vom Floridsdorfer Bezirksvorsteher Georg Papai. Dass offizielle Institutionen des Bildungssystems und der Politik hier gemeinsame Sache mit Teilen der eSports-Szene machen, ist auf jeden Fall zukunftsweisend! Eine Neuauflage im nächsten Schuljahr scheint so gut wie sicher.
Es tut sich was im
Westen! In Innsbruck formierte sich Anfang des Jahres der Verein „PineApps
eSports e.V.“ Damit gibt es einen neuen eSports Verein in Tirol, der vor allem
die FIFA Szene ordentlich beleben will. Wir haben Infos aus erster Hand,
nämlich von Vereinsobmann Christian Innerhofer.
Alles fing im Garten
an!
Sieben Jahre ist es her, dass Christian Innerhofer sein erstes FIFA-Turnier organisierte: „Ich habe im eigenen Garten 2012 mit sieben Freunden gemeinsam mein erstes Turnier veranstaltet. Seitdem ist die Idee, in den eSport einzusteigen, entstanden“, schildert der Innsbrucker gegenüber eSports.at. Auf das Garten-Turnier folgten weitere, bis es dann schließlich Anfang 2019 zur Gründung des eSports Vereins „PineApps“ kam.
Gründete seinen eigenen eSports Verein in Tirol: Christian Innerhofer (Foto: ZVG)
eSports
Verein in Tirol mit verzweigten Wurzeln
Sitz des neuen Vereins ist Innsbruck, die derzeit 35
Mitglieder kommen aber genauso aus Salzburg, Wien und in zwei Fällen sogar aus
dem deutschen Leipzig. Das Team rund um Christian Innerhofer hat sich dem Ziel
verschrieben, die Tiroler Community zu stärken und vermehrt Off- und
Online-Turniere zu veranstalten.
PineApps eLiga als
Turbo für die Szene
Das aktuellste Projekt ist die PineApps eLiga. Analog zum „echten“ Fußball läuft das Turnier nach einem Ligasystem ab, die 40 TeilnehmerInnen matchen sich im 85er Modus. Im Unterschied zu anderen bestehenden Liga-Systemen gibt es bei der eLiga eine Leistungsdifferenzierung, beschreibt Christian: „Es gibt drei Spielklassen. Hobby FIFA Spieler können sich in den unteren Ligen mit anderen messen, während die Besten in der obersten Liga um den Titel kämpfen.“ Gespielt wird einmal wöchentlich, die Infos findet ihr auf www.pineapps.at.
Einmal im Jahr ruft PineApps zum FIFA Turnier im Salzburger Pinzgau. (Foto: ZVG)
Offline eSports
Events für Tirol
Neben der online stattfindenden eLiga macht sich PineApps eSports auch mit Offline-Turnieren einen Namen. Seit drei Jahren bringt Christian Innerhofer mit seinem Team Gaming-Flair in die Panoramabahn Hollersbach in Salzburg: Anlass ist das mittlerweile traditionelle FIFA Turnier im Salzburger Pinzgau, das heuer zu Pfingsten stattfand. Ebenfalls ein großer Erfolg war das FIFA Turnier in der neuen TnT-Sportsbar in Innsbruck (wir haben berichtet), auch hier darf die Szene auf Nachfolge-Events hoffen. Übrigens: die PineApps-Members sind selbst auch schon in der eBundesliga aufgefallen! „Musti“ schaffte es 2018 sogar ins Finale, heuer scheiterten allerdings alle vier Spieler des Vereins an der Klubphase.
Der eSport gab am
Wochenende im Wiener Gasometer so richtig Gas. Zum bereits dritten Mal ging die
eSports League Austria ins Finale. Laut den Veranstaltern kamen mehr als 1.300
Besucher. Den League of Legends Titel holten sich diesmal die „Tickling
Tentacles willhaben“.
Heißes
eSports-Weekend!
Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein heißes Wochenende. Bei Außentemperaturen weit über 30 Grad lieferten sich im Hallen-Inneren des Gasometer die eSportler heiße Gefechte. Zu den großen Publikumsrennern zählten unter anderem Super Smash Bros. Ultimate und LOL. Das SSBU-Turnier konnte Tarik „SFZ Tarik“ Fayazi für sich entscheiden.
Tickling Tentacles
schafften es endlich!
Der zweitplatzierte der letzten Season, TTW, machte diesmal endlich den Sack zu. Die Tickling Tentacles setzten sich in einem packenden Finale gegen die WarKidZ durch und gewannen die eSports League Austria in LOL. Das Turnier war mit 10.000 Euro Preisgeld dotiert.
Ein Fest für alle
Sinne
Abseits von eSports gab es für die Besucher ebenso Einiges zu sehen und zu erleben. Smartphone-Hersteller HUAWEI etwa lockte mit einer Mobile Gaming Lounge und überzeugte mit dem neuen P30 Pro. Mc Donald’s zog mit einem eigenen McDelivery Pop-Up Stand hungrige Blicke auf sich und versorgte die GamerInnen mit Burgern und Nuggets. Die Organisatoren freuen sich laut heutiger Presseaussendung über etwa 1.350 BesucherInnen sowie 200.000 Stream-Views.
eSports.at
macht den Dienstag zum Winstag. Schaut jede Woche bei uns vorbei, um mit ein
bisschen Glück tolle Preise abstauben zu können! Diese Woche im Gewinntopf: Ein
50-Minuten-Gaming Gutschein vom VREI Virtual Reality Cafe in Wien!
Für all
jene, die das VREI noch nicht kennen, eine kurze Auflistung der Keyfacts:
Alles, was das Gamer-Herz begehrt, von der virtuellen Zombie-Jagd bis hin zum Racing-Vergnügen
Racing-Simulatoren
VR Brillen
Virtueller Spaß an Land, in der Luft oder in fremden Galaxien
Für private Feiern und Parties anmietbar
JETZT GEWINNEN!
Das Gewinnspiel ist bereits abgelaufen. Wir gratulieren unserem Gewinner Stefan!
TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Veranstalter des Gewinnspiels ist Magenta (T-Mobile Austria GmbH), Rennweg 97-99, 1030 Wien. Zeitraum des WINSTAG DIENSTAG ist immer eine Woche, jeweils von Dienstag bis Dienstag. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab Vollendung des 14. Lebensjahres. Die Ermittlung der GewinnerInnen erfolgt durch Losentscheid aufgrund des Zufallsprinzips. Die gezogenen GewinnerInnen werden auf der Facebook-Seite von eSports.at (https://www.facebook.com/eSportsAT) bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gelten die Teilnahmebedingungen für Magenta Gewinnspiele, abrufbar unter https://www.magenta.at/pdf/Allgemeine-Teilnahmebedingungen-fuer-Gewinnspiele.pdf
„Leider nein“ hieß es
am Wochenende für Marco „Khamul“ Katholitzky bei den Hearthstone Masters in Las
Vegas. Den ersten Platz schnappte sich David „Dog“ Caero, er ging mit mehr als
100.000 Dollar nach Hause! Khamul erntete trotz seines frühen Ausscheidens Respekt
aus der Community.
Ausgeschieden schon nach Day 1
Schon am Freitag teilte Marco „Khamul“ Katholitzky die Hiobsbotschaft via Social Media mit: „Bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, für Einiges konnte ich zwar nichts, aber es wäre trotzdem mehr gegangen von mir, alles in allem dennoch eine gute Erfahrung und immerhin noch 500 Euro gewonnen!“ Dennoch: Uns war es wichtig, Khamul und seinen TKA Team-Manager Mario Garstenauer mittels Ansichtskarte auf eSports.at zu verewigen!
Österreichs Top-Hearthstone Profi Marco “Khamul” Katholitzky startet heute Freitag in die Hearthstone Masters in Las Vegas. Dabei geht es um atemberaubende 500.000 Dollar Preisgeld! Es heißt also Daumen drücken!
Khamul mit TKA
Manager Garstenauer im Schlepptau
Unterstützt wird der erst 19jährige Niederösterreicher von seinem Team-Manager Mario Garstenauer. Dieser bleibt während der gesamten Turnier-Reise an der Seite von Marco. In den sozialen Medien streute Khamul seinem Verein TKA E-Sports Rosen für den tollen Support.
Das legendäre Flugzeug-Selfie von TKA Manager Mario Garstenauer (links) und Hearthstone Profi Marco „Khamul“ Katholitzky (Foto: Khamul)
Nicht super nervös
und zuversichtlich!
Wir konnten Marco „Khamul“ Katholitzky im Flieger nach Las Vegas erreichen. Der junge eSports-Profi über seine Chancen: „Schwer zu sagen, ich gebe mein Bestes und habe vor niemandem Angst. Ich bin auch nicht super nervös oder so aber es warten fast alle Grandmaster als Topspieler!“ Für alle, die zusehen wollen: Den Stream findet ihr unter https://www.twitch.tv/playhearthstone
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